Landesmeisterinnen im Schulschach

Wir gratulieren zum Erfolg der Seekirchner Spielerinnen und Spieler!!

Nach 2 Jahren pandemiebedingter Pause und niedrigen Teilnehmerzahlen im Vorjahr gab es heuer beim Schulschach Landesfinale der Sekundarstufe I einen Teilnehmerrekord.

Am Freitag den 17. 03. 2022 kämpften insgesamt 21 Teams aus 11 verschiedenen Schulen aus fast allen Landesteilen um die Pokale und Medaillen. Gastgeber war das Borromäum in Salzburg. In dem großen Festsaal war nicht nur genug Platz für 95 Spielerinnen und Spieler (+Begleitlehrer*innen), sondern auch eine Boulderwand, an der sich die Kinder und Jugendlichen auch körperlich austoben konnten vor allem in den kurzen Pausen, während der sehr umsichtige und erfahrene Schiedsrichter Helmut Flatz die Ergebnisse auswertete und die Auslosung für die nächste Runde vornahm. In der Bibliothek nebenan war ein netter Aufenthalts- und Analysebereich mit einigen Schachbrettern eingerichtet worden. In der Mittagspause konnte man sich ein warmes Essen im Schulbuffet kaufen. Ein herzliches Dankeschön, an das Borromäum, das uns seine schönen Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hat.

Nun zu den Ergebnissen: Bei den Mädchen konnte sich das Bundesgymnasium Seekirchen mit Eliana Spadi, Marie Hammerl, Marlene Spießberger, Jennifer Klawonn und Juno Mader knapp vor den Vorjahressiegerinnen aus dem Christian-Doppler-Gymnasium und dem BG-Nonntal durchsetzen. Damit haben sie sich für das Bundesfinale qualifiziert, welches vom 11. bis 14. Juni in Marz im Burgenland stattfindet.

In der allgemeinen Klasse dominierten die Spieler vom Herz-Jesu-Gymnasium Liefering Alexander Gschwandtl, Emile Schosseler, Jakob Mayr Melnhof und Daniel Grohman das Turnier. Sie gewannen alle 7 Begegnungen und holten 24 aus 28 möglichen Punkten. Auf den Rängen 2 und 3 landeten das Bundesgymnasium Hallein und das Gymnasium Seekirchen. Die Lieferinger dürfen Salzburg beim großen Bundesfinale vertreten, welche vom 3. – 7. Juni in Cap Wörth am Wörthersee stattfindet.

(Bericht: Robert Kastenhuber)

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