Verdeckungen, um wieder Sehen zu lernen

Ein Adventkalender der besonderen ART …

… mit 15 „Türen“, in Form von Übermalungen, Überlegungen und Impulsen, gestaltet von Schüler*innen der 6BM-Klassen.

 

Tür 15:
23. Dezember

 

Hoffnung.

Hoffnung macht Menschen aus.

Hoffnung steht am Anfang, am Ende und in jeder Lücke dazwischen.

Bei allem Leid, das wir aufbieten, wagen wir trotzdem uns auszumalen, wie es wäre, wenn alles besser wäre. Jeder trägt Hoffnung in sich, ob sie nun realisiert wird oder nicht. Das Gefühl des Hoffens ist so essenziell wie die Luft in unseren Lungen. Es ist die Hoffnung, die uns den Mut gibt, die Welt zu verändern und wieder aufzustehen.

Jeder Funke davon kann zu einem großen Feuer anschwellen.

Gib ihn nicht auf.

Text und Bild: Valentina Haberl

 

Wir wünschen der gesamten Schulgemeinschaft mit Familien frohe und gesegnete Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2021!

Eure 6BM und Herr Gmachl

 

Tür 14:
22. Dezember 

Bild: Karina Weichenberger

Bild: Laetizia Fuchs

 

Tür 13:
21. Dezember

Bild: Maximilian Hofmann

 

Tür 12:
19. Dezember

Die schönste Weihnachtsgabe ist: Etwas von sich selbst zu schenken.

(H. Mahr)

Textauswahl und Bild: Marie Mitterndorfer

 

Tür 11:
18. Dezember

Kunst und Weihnachten?

Jetzt ist es wieder so weit. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und in aller Pracht beginnt die sehnlichst erwünschte Weihnachtszeit. Ich denke, die meisten von uns werden sich in diesen Wochen in einem ähnlichen Zustand wiederfinden. Natürlich freut man sich auf das Fest, die Familie und besonders auf die Ferien, aber trotzdem liegt eine gewisse Anspannung in der Luft. Bevor das Jahr endet, muss noch viel erledigt werden: Privat wie auch beruflich. Dem Dauerzustand von Stress und mancher Verzweiflung kann man schwer entgehen. Deshalb möchte ich das Augenmerk auf einen ganz anderen, ungewöhnlichen Aspekt lenken. Ein kleiner Denkanstoß, um dem Alltag zumindest für einen Moment zu entfliehen. Kunst und Weihnachten.

Was macht die Kunst mit uns, und was macht Weihnachten mit uns? Im Prinzip sind sich beide Dinge sehr ähnlich. Auf ihre Art und Weise erfüllen sie uns, wir können sie individuell gestalten und jeder hat seine eigenen Interpretationen. Am Heiligabend wird die Geburt Jesu gefeiert. Mit der Ankunft des kleinen Jungen blicken viele Menschen nochmals auf, geben sich einen Ruck und hoffen auf Besseres. Leben entsteht und plötzlich verschafft uns dies eine völlig neue Perspektive. Das ganze Christentum wurde von diesem einen Abend geprägt und auch Kunst hat die Existenz der Menschen beeinflusst. Genauso wenig wie Weihnachten nur Geschenke symbolisiert, ist ein Kunstwerk nur eine mit Pinselstrichen verzierte Leinwand. Wenn man ein Bild genau betrachtet und versucht, sich vorzustellen, was jeder einzelne Strich und jeder Farbfleck bedeuten soll, stößt man an keine Grenzen. Man verliert sich förmlich in dem Bild und beginnt zu grübeln. Neue Perspektiven kreieren Hoffnungen und Wünsche, die unsere Fantasie weiterleben lassen. Das führt uns voran, genauso wie der Stern am Himmel Betlehems, damals die Sterndeuter.

Ein weiter Aspekt den Weihnachten und Kunst gemeinsam haben, ist die Ungewissheit. Wenn man so darüber nachdenkt, ist niemandem der heute lebt, genau bekannt, was damals in Betlehem passiert ist. Im Laufe der Jahrtausende sind Geschichten von Mensch zu Mensch erzählt worden. Sie gehen zwar alle auf die ein und dieselbe Quelle zurück, aber trotzdem wurden die Worte von jedem einzelnen anders aufgefasst und weitererzählt. Jeder erschuf mit seinen Eindrücken eine neue, abgewandelte und einzigartige Form der Geschichte, doch niemals wird uns bekannt sein, was wirklich geschah. Das ist auch gut so. Wir können nicht immer alles wissen. Viele Mysterien sind dem Menschen verborgen und werden es auch weiterhin bleiben. In den, von den Menschen geprägten Erzählungen, liegt die Besonderheit. Wir erschufen mit Freude und Empathie unsere Geschichte, an die wir nun glauben und an der wir festhalten. Kunst, in diesem Zusammenhang, bewirkt Ähnliches. In einer Galerie betrachten wir ein Gemälde. Wir erhalten vielleicht den Namen und einen kurzen Inhalt zu dem Bild, aber die Intention, die Gefühle und Gedanken des Künstlers werden wir niemals erfassen können. So bleibt auch dies verborgen. Allerdings wird jeder Betrachter das Kunstwerk selbst interpretieren und mit seinen eigenen Gedanken experimentieren.

Am Ende unseres Weihnachtsfestes ist der Mensch zufrieden. Beinahe ist das Jahr rum und wieder wurde, egal ob erfolgreich oder nicht, Vieles geschafft. Übrig bleibt der Gedanke an die Zukunft. Auch wenn die Weihnachtszeit stressig erscheint, zum Schluss findet man in ihr die Ruhe, die Familie und den Beginn eines neuen Abschnittes. Damals wusste der kleine Jesus wahrscheinlich noch nicht, welchen Einfluss er auf die Zukunft haben wird. So wie unser Weihnachten löst auch Kunst Gefühle aus, die, mit ihrer inspirierenden Eigenschaft, Einfluss auf unsere Zukunft haben kann.

Weihnachten und Kunst sind weitaus mehr als Lichterketten und Pinselstriche. Warum das so ist, muss jeder für sich herausfinden. Manchmal hilft es, tiefer in seinen Gedanken zu graben und sich selbst ein Bild zu machen, denn jede Interpretation ist richtig.

Text und Bild: Hannah Geisler

Tür 10:
17. Dezember

Als ich angefangen habe, mein Bild zu zeichnen, habe ich für einen kurzen Moment die Augen geschlossen und nachgedacht, wie ich am besten vorgehe. Ich hatte keinerlei Vorstellung davon, was am Ende rauskommen wird, also habe ich einfach begonnen. Meine Grundfarbe war schwarz, mit verschieden Pinseln übermalte ich das Jesus-Gemälde. Als ich auf meinen Farbkasten blickte, sprang mir Gelb sofort ins Auge. Ich wollte einzelne kleine Tropfen auf mein Bild klecksen, mir kam die Idee, sie als Tränen Jesu darzustellen. Nachdem ich das gemacht hatte, nahm ich ein dunkelgefärbtes Rot und strich ein paar Streifen auf das Bild. Diese Streifen sollten unter anderem das Blut, das von Jesus stammt, abbilden. Ich wollte damit die Qualen und das Leiden von Jesu zeigen. Ein paar andere Stellen habe ich mit weißen Flecken geschmückt. Die Farbe Weiß wird oftmals als das Zeichen des Friedens genutzt, in meinem Fall den Frieden, den Jesus auf der ganzen Welt zeugen wollte.

 

Was ist Weihnachten für mich? 

Für mich persönlich ist Weihnachten die aller beste Zeit im Jahr. Nein, nicht wegen der Geschenke, sondern weil ich es sehr gerne mag, mit meiner Familie zusammen zu sein. Die Kerzen anzünden, den Christbaum gemeinsam schmücken, das Festessen vorbereiten und dann gemütlich am Tisch sitzen und quatschen, bis spät in die Nacht. Vorher noch ein kurzer Besuch in der Kirche, um unseren Verstorbenen auch ein Frohes Fest zu wünschen. Mit einer großen Kanne heißem Tee, selbst gebackenen Keksen und warmen Decken gehen wir nach draußen und machen es uns vor dem Lagerfeuer gemütlich. Es wird schon spät und nach und nach zieht sich jeder in sein Zimmer zurück, um zu schlafen. Ich bin oftmals die letzte, die geht. Ich genieße danach noch gerne die Ruhe und beobachte unseren Christbaum. An Weihnachten bin ich immer am meisten dankbar für das was ich habe. Ich weiß, man sollte jeden Tag dankbar sein, aber gerade an Weihnachten sollte man überlegen, wie gut es uns eigentlich geht. Viele Menschen haben kein Dach über dem Kopf, keine Wärme und manchmal auch keine Familie, die einen unterstützt und in den Arm nimmt. Jeder Tag in unserem Leben ist ein Tag, um dankbar zu sein!

Text und Bild: Lena Gimmelsberger


Tür 9:
15. Dezember

Mein Bild „Die fliegende Trauer“ zeigt Jesus mit seinen Jüngern auf einem Schiff. Im Mittelpunkt der Szenerie steht Jesus, welcher nicht gerade erfreut, sondern sogar traurig aussieht. Seine Jünger sind im Hintergrund, verdeckt, um die Person Jesus besser hervorzuheben. Alle sitzen auf einem großen Boot, welches zu sinken droht. Das Boot ist rötlich angezeichnet, was darauf hindeutet, dass die Jünger Jesus auf den letzten Schritten seines Lebens begleiten und ihn leiten. Jesus trägt ein schwarzes Gewand, das auch auf den Tod hindeutet. Die Fahne, die am Boot befestigt ist, war zuvor (im Original) weiß, was auf die Ergebung deuten konnte. Diese ist jetzt allerdings rot.

Text und Bild: Thomas Seidl

 

 

Tür 8:
14. Dezember

Text: Aileen Helpferer

Meine Wunschliste:

  • Freude und Frieden
  • Liebe
  • Besserung und Erlösung
  • Glück
  • Erfolg
  • Gesundheit
  • Geborgenheit
  • Erinnerungen
  • Freundlichkeit
  • Stille und Zufriedenheit
  • Schnee

Das alles sind Sachen, die du nicht kaufen kannst. Jedoch machen gerade sie die Weihnachtszeit wunderschön und unvergesslich.

Bild: Mario Himmer

 

 

Tür 7:
12. Dezember

 

Das Paradox des Übermalens (G.M.)

 

Wenn alles laut ist

und alle drauf sind

Wenn das, worum es wirklich geht

keiner mehr versteht

Dann ist es Zeit

zu übermalen

und zu verdecken

es gänzlich zu verbergen

– bis es fehlt –

um das, was zählt

wieder sichtbar zu machen.

Bild: Christina Modl

 

Tür 6:
11. Dezember

Durch unsere Übermalungen stellen wir Emotionen dar, die im inneren unserer Seele verborgen sind. Jedes Bild hat eine Geschichte und der Betrachter/die Betrachterin erfindet wieder eine neue.  Auf diese Weise entstehen unendlich viele Geschichten zu unseren Bildern, die weitererzählt werden – und so war es auch mit den Predigten Jesu. Am Ende kannten diesen Jesus von Nazareth alle nur aufgrund unserer Weitererzählungen.

Text und Bild: Alina Kirchner

 

Tür 5:
10. Dezember

„Die vielen Christusübermalungen Rainers sind durch seine geistige Auseinandersetzung mit der Mystik gekennzeichnet. Er sieht [!] die Qualität und die Wahrheit des Bildes durch die immer weiter fortschreitende Übermalung wachsen. Darin besteht für ihn eine religiöse Versenkung, die die Vereinigung mit dem Bildgehalt zum Ziel hat. Als Vorlage der Christusübermalungen dienen ihm Fotografien verschiedener christlicher Motive: romanische oder gotische Kreuzigungen oder auch Ikonen des Christus als Weltenherrscher. Rainer korrigiert, verändert, verfremdet und löscht durch seine Übermalung und Zumalung das bildliche Gegenüber sozusagen aus. Einerseits will er noch Unvollkommenes durch seine Übermalung verbessern, andererseits tötet er mit der Übermalung abgelagerte künstlerische Substanzen ab und nutzt sie als Nährboden für das eigene Werk. Übermalung kann bei ihm also sowohl dekonstruktiv wie konstruktiv sein.“

Quelle: Loger, Silke: Arnulf Rainers Christusübermalungen als Bilder des Glaubens? In: Loccumer Pelikan 1. 2005. S. 7-12.

Ich wollte mit meiner Übermalung das Gefühl von Liebe zeigen, die so stark ist, dass es schon schmerzt. Jesus wurde von so vielen Menschen geliebt und sie folgten ihm und seinem Glauben. Von Anfang an liebten sie ihn. Sie kamen von Nah und Fern, nur um das kleine Kind zu sehen. Doch nicht alle waren begeistert. König Herodes wollte ihn töten lassen. Jesus aber überlebte, und auch sein restliches Leben fanden Menschen immer wieder einen Grund, ihn zu verurteilen oder sogar zu hassen. Es war die Aufmerksamkeit, die er bekam, der Grund seines Todes. Denn diejenigen, die eifersüchtig auf seinen Einfluss waren, hielten es für die beste Lösung, ihn zu töten. Am Ende jedoch war die Liebe größer als das, was ihm angetan wurde: Durch den Tod zeigt Jesus, dass er wirklich der Sohn Gottes ist. Er gibt sich für den Menschen hin.

Bild: Viktoria Zehetner

 

Tür 4:
4. Dezember

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12)

Frage zum Nachdenken: Wer oder was ist dein Licht in der Finsternis?

Text(-auswahl) und Bild: Maria Gruber

 


Tür 3:
3. Dezember

Die einen bezeichnen den österreichischen Künstler Arnulf Rainer als Enfant terrible österreichischer Nachkriegskunst und einen steten Provokateur bürgerlicher Saturiertheit. […] Die anderen sehen in ihm den Mystiker und Verhüller des Kreuzes– ‚Ich kam mit der Jesusfigur nicht zurande‘ äußerte er in einer Gesprächsrunde im Rahmen der Personale in der Neuen Galerie Linz im Oktober 2001. Beginnend mit Vertikal-, Horizontal- und Zentralgestaltungen über großformatige monochrome Kreuzformen und die Überarbeitung von Kruzifikationen bis hin zum ‚Mantel des Engels‘ nähert er sich immer wieder den Sujets des Kreuzes und des Christusbildes. Er umkreist sie, versucht in ihr Geheimnis einzudringen und überlässt sie dem Betrachter in einer oft irritierenden, weil aufs Erste gesehen deformierten Erscheinung. […]

Quelle: Leisch-Kiesl, Monika: Arnulf Rainers Bildfindungen. Ästhetik des Unabschließbaren. Arnulf Rainer als Bild-Erfinder, in: Geist und Leben 75/5 (2002), 385-395.

 Bild: Schülerin 6BM

Mein Bild repräsentiert die Fähigkeit Gottes, unsere schlechten Gedanken von uns zu nehmen und sie mit positiven zu ersetzen. Passend dazu ist die Bibelstelle aus dem Ersten Brief des Petrus, Kapitel 5, Vers 7, wo steht: Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch.


Tür 2:
2. Dezember

Was ist Kunst?

Kunst ist eine Art von Ausdruck, die auf emotionaler Ebene stattfindet. Sie kann, wenn man Kunst darunter definiert, angenehm und schön, aber auch nervenzehrend und unangenehm sein.

Zählt also das Warten auf etwas auch als Kunst? Denn das Warten, egal ob auf etwas Erfreuliches oder Unerfreuliches, ist unangenehm. So gesehen ist auch das Warten eine Kunst.

Die Kunst zu warten wird in der Adventszeit auf die Probe gestellt. Diese Zeit ist schön. Manchmal etwas stressig, aber schön. Und trotzdem wünscht man sich, dass sie aufhört, um endlich zum Ende des Tunnels zu gelangen. Dem Fest, auf das alle gewartet haben und das schon überall angekündigt und zur Schau gestellt wird. Aber was, wenn man mit all den Partys vor dem Fest das eigentliche Fest unwichtiger werden lässt?

Künste können verbessert werden. Lassen wir uns auf die Kunst des Wartens ein, um die Vorfreude wachsen zu lassen und das schönste Fest, das es je gab, feiern zu können.

Text und Bild: Sophie Spenger

Tür 1:
1. Dezember

Adventbeginn. Zeit der Stille, aber auch der Vorfreude. Aktuell – wohl weder noch? Viele erleben eine Zeit der Unsicherheit und des Verzichts, des Konsums und der Hektik, aber auch des Wartens. Ein Warten auf Besserung und Erlösung, in der Hoffnung auf ein Heilmittel und Normalität.

Einen Messias haben auch die Propheten des ersten Testamentes hoffend vorhergesagt, und die Sterndeuter sind dem Himmelslicht gefolgt, um den kennenzulernen, von dem behauptet wurde, dass er das Licht selbst sei.

Als wissenschaftlich gesichert gilt: Die historische Person Jesus hat vor zirka 2000 Jahren gelebt. Es scheint einfacher, die Existenz dieses Jesus von Nazareth zu begründen, als dessen Nicht-Existenz zu beweisen. Und dennoch – es ist alles andere als einfach, dieser Gestalt auf die Spur zu kommen. Mit ihm verbinden sich nicht nur große Prophezeiungen, biblische Wundergeschichten und das Versprechen von Erlösung, sondern vielmehr auch Raum für Zweifel und Fragen nach dem Verborgenen, Verdeckten und Übermalten. Jesus ist und bleibt immer auch ein Mysterium; ein Geheimnis, das unser Dasein jedoch lebenswerter machen kann, indem es uns Hoffnung schenkt – auch, wenn oder gerade, weil viele Fragen unbeantwortet bleiben.

Text: Mattia Gmachl

Bild: Linda Schober

 

… mit 15 „Türen“, in Form von Übermalungen, Überlegungen und Impulsen, gestaltet von Schüler*innen der 6BM-Klassen.

Im Religionsunterricht setzten sich Schülerinnen und Schüler der 6B und 6M Klassen im Zuge der Frage nach dem „historischen Jesus“ auch mit dem österreichischen Künstler Arnulf Rainer und seiner Kunstform des Übermalens auseinander. Dabei entstanden Christus-Übermalungen, die verhüllen und verdecken, aufregen und provozieren, zugleich anregen und erschaffen, befruchten und erleuchten.

In den kommenden 15 Schultagen vor Weihnachten, beginnend mit dem 1. Dezember, werden hier täglich neue Adventtüren geöffnet, die inspirieren, irritieren, vorbereiten und einstimmen wollen.

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