Wenn 1.-Klassler des Gymnasiums in Warnweste und mit Greifzange ausgestattet in Seekirchen ausschwärmen, um Müll vom Straßenrand zu sammeln, wenn junge „Umweltdetektive“ Kläranlagen und Kraftwerke besuchen, wenn Exkursionen, Workshops in- und außerhalb der Schule stattfinden, wenn nachhaltig gekocht wird, dann sind „Green Days“ am Gymnasium Seekirchen.
Die Green Days erlebten ihre bereits dritte Auflage. Sie waren als Initiative ins Leben gerufen worden, praxisnahes Wissen über Umweltschutz, verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und globale Nachhaltigkeitsthemen zu vermitteln. Die zweitägige Veranstaltung befasste sich mit den Themen rund um die „SDGs“, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.
Der breite Bogen spannte sich von A wie Abfall oder Architektur, B wie Biodiversität, über E wie Energie, F wie fairer Handel, M wie Mobilität bis hin zu Z wie Zukunft.
„Die Green Days waren ein großer Erfolg. Dank der Unterstützung zahlreicher regionaler und überregionaler Einrichtungen und Firmen konnten unsere Schülerinnen und Schüler tief in die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz eintauchen“, so Lehrerin Caroline Neudecker, die gemeinsam mit Lisa Osinger für die reibungslose Organisation der Green Days verantwortlich zeichnete.
(Fotos: Wolfgang Stritzl):

Valentin und Herbert halfen eifrig beim Müll-Sammeln mit.

Auch Katharina, Katharina und Amelie packten beim Müll-Sammeln der 1. Klassen kräftig mit an.


